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Wanderung nach Mariazell 5/6.8.2017

Wanderung nach Mariazell 5/6.8.2017

Auch heuer wanderten einige nach Mariazell. Die Wandergruppe bestand aus 2 Vereinen die Pferdefreunde ( die Rösser) und die die Kilt – Fritzn – Truppe. Insgesamt waren 11 wagemutige Männer, die die Wanderung antraten. Davon waren 7 ohne und 4 mit Kilt.

Die Reise begann um 6:00 Uhr beim Gastahaus Schanz. Das Wetter war am 1.Tag sehr angenehm zum Wandern.

Von der Schanz ging es als erstes zur Stanglalm. Auf halber Strecke musste wir uns einmal stärken mit etwas hochprozentigen. Anschließend ging die Reise weiter.

Auf der Stangelalm angekommen, brauchten wir unser 2. Frühstück. Eine Eierspeis mit 15 Eieren für 5 Personen und dazu ein gekühlterHopfen-Gersten-Smoothie.

 

Nach diesem Frühstück gingen wir eine halbe Stund bis zur Wittmaier Hütte um auch dort einen oben genannten Smoothie zu kosumieren.

 

Bei Abstieg von der Wittner Hütte Richtung Mitterdorf mussten einige von uns mit Scheuklappen gehen, ansonsten hätten wir die Eierschwammerl im Wald alle abgerodet.

Beim Spar in Mitterdorf gab es dann eine kurze Pause (Leberkäse und a blaues Doserl). Anschließend ging es mit dem Taxi und einem Ersatztaxler (Sandi Hölbling)

Richtung Gasthaus Scheikl. Unterwegs kamen wir leider nicht am Radwirt vorbei. Nach dieser kurzen Rast fuhren weiter zum Gasthaus Scheikl.

Von dort ging es weiter zur Schalleralm. Da es nun etwas heisser wurde, waren wir nach kurzer Gehzeit schon wieder durstig (Risse im Gesicht, usw.). Zum Essen gab es für eingie von uns die Veitscher Spezialität ein Rahmkoch mit Schwarzbeeren.

Nach dieser Stärkung ging es weiter zur Rotsohlalm. Unterwegs zur Rotsohl knurrte uns schon der Magen und wir konnten schon aus einiger Entfernung unser Mittagessen riechen.Mit den Rössern konntnen wir nicht mehr mithalten. Denn diese galoppierten von einer Trenke zur nächsten.

Frisch gestärkt traten wir die Reise wieder an. Auf zur Bärentalerhütte. Ein Teil von uns kehrte auch in diese Hütte ein. Der andere Teil ging weiter Richtung Niederalpl.

Um ca. 17:00 erreichten die ersten von uns das Niederalpl. Unseren Hunger und Durst stillten wir beim Gasthaus Ploderer.

 

Nach kurzen Aufenthalt mussten wir auch schon weiter zu unserem Nachtquatier.

Nach einem kurzen aber steilen Anstieg erreichte ein Teil von uns Hansis Hütte. Der Hüttenbesitzer (Hans) wartet schon auf uns. Nach kurzer Besichtung löschten wir unseren Durst. Da es leider kein fließend Wasser gab, mussten wir improvieseren.

In der Näh stand eine Trenke für das Almvieh. Diese wurde kurzerhand umfunktioniert zur Badewanne.

 

Um ca. 20:30 trafen auch die letzten beim Quatier ein. Diese beiden mussten noch an der Bar Ihre Stärke beweisen.

 

Um ca. 22:00 Uhr ging es zur wohl verdienten Nachtruhe mit einig komsichen Hintergrundgeräuschen. Manche Geräusche waren sogar mit Geruch.

In der Nacht regente, donnerte und blitzte es als würde es kein Morgen geben.

Nach einem ausgezeichneten Frühstück ging es weiter Richtung Halterhütte am Ochsenboden. Das Wetter war am 2.Tag schon vom Morgen an bescheiden.

 

Bis zur Halterhütte und weiter Richtung Herrenboden schafften wir es im Trockenen.

Doch nach kurzer Rast (3-4 Getränke) gab es einen Wolkenbruch. Es regnete aus allen Nähten.

Mit übergezogenem Poncho ging es weiter zur Mooshubn. Dort angekommen stärkten wir uns mit einem ausgezeichntem Essen und natürlich ein oder zwei Bieren dazu.

Nach dieser Rast ging es im Regen weiter. Es regnete so viel, dass sogar die besten Schuhe naß wurden. So durchweicht ging es zum Gasthaus zur Weinperle.

Denn wer aussen naß ist, muß sich auch innen befeuchten.

Nun kam der letzte Antieg auf den Kreuzberg ca. 2,5km. Am Ziel erreicht kamen einige auf allen Vieren nach Mariazell.

 

Nach dem allenjährlichen an der Kirchenmauer vorbeigehen und Richtung Kerzengrotten eine „bezahlte“ Kerze anzünden, wurden wir um 18:00 Uhr mit Bus nach Hause gebracht.

Aber eins ist fix, dass war nicht die letzte Wanderung der Kilt – Fritzen nach Mariazell.

Wandern nach Mariazell (21./22.08.2015)

Die größte Kitl-Fritzn-Gruppe der Geschichte formierte sich um 05:40 beim Cafe Fasching und dann in Vollendung beim Gasthaus Schanz: 9 Personen, davon 8 mit Kilt. Diesmal sogar mit clanübergreifender Verstärkung: Schaumi und Flo von den Wolfpack und Susn von den Moarpeter verstärkte unsere Delegation (Hias, Max, Teni, Wetzi und Ollie, den zähl ich mal zu uns, weil er schon so oft – vielleicht sogar am öftesten? – mit uns nach Mariazell ging!) Der einzige ohne Kilt war Stef, was sich aber schon bald ändern wird, habe ich so im Gefühl. Vor dem Start teilte Max noch den Rosenkranz aus, den er vom Zink Klaus bekommen hatte. Ein bisschen Angst hatte ich davor schon, denn mir waren grausige Geschichten über die Auswirkungen dieses Bechers zu Ohren gekommen :S

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Wie immer hatten die Pferdefreunde (auch 9 Personen) einen Frühstart auf der Schanz, aber recht bald hatten wir sie eingeholt. Nämlich beim Stanglwirt, wo wir gegen 7:15 eintrafen. Nach kurzer Zeit war auch das Frühstück schon soweit:

Frühstück Stanglalm

 

(Die Hopfensmoothies haben wir dezent im Hintergrund gehalten 😉 )

Um ca 08:30 gings dann den Berg runter, eine sch*** Strecke, 2h bergab, ausgewaschene Wege, hohe Stufen, rutschige Wurzeln.

Um ca. 10:30 waren wir beim Spar in Mitterdorf, zwecks KLKS (Käsleberkäs mit Senf) und blaue Doserl für jeden. Nach kurzer Rast war auch schon das 8+1 Personen-Taxi für 9 Passagiere da – Mut kann man sich nicht kaufen 😉 und schon nach kurzer Zeit hieß es: Oooobi, obi, obi, oooobiiii! Gesehen hätte uns der Kibara eh nicht wegen der verdunkelten Scheiben, aber ich glaub fast, dass er den Chaffeur gehört haben muss 😀 durchs geschlossene Fenster 🙂

Beim Gasthaus Scheikl hüpften wir raus und dann gings schon weiter Richtung Schalleralm, denn auch kurze Gehzeit macht durstig 😉 Hier kam der Ghettoblaster zum ersten Mal zum Einsatz, inklusive Verstärker-Bier-Kranz 😀

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Danach gings weiter zur Rotsohlalm, auch nicht wirklich längere Gehzeit, dafür mit Top Verpflegung: Kaspressknedl – lecker!

Etwas wehmütig (oder doch schon schwermütig?) gings weiter zur Bärentalerhütte. Einerseits ist das die letzte Station (Sohlealm hat vermutlich geschlossen!) und andererseits, wer weiß, wie lange die 2 die Hütte noch betreiben… Natürlich durfte hier das Steirakasbrot nicht fehlen, aber die Schaumstoffverstärkung brauchten wir diesmal nicht, war eher zum Jackerl anziehen, als zum Schwitzen…

Die Zeit von der Bärentaler zum Niederalpl verging wie im Flug, oder waren es doch das eine oder andere Gedächtnisloch 😀 Aber es waren doch recht gut ersichtliche Bodenmarkierungen vorzufinden 😀

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Am Niederalpl angekommen waren wir erstmal durstig, danach auch sehr hungrig. Da kam das Buffet gerade recht, auch wenns nicht das beste Buffet war, das man sich wünschen kann. Dafür machten die Kellnerinnen viel wett ;P Nächstes Jahr vielleicht doch wieder Gasthaus Eder in Gollrad? Hat angeblich wieder Gaucho-Wochen gehabt :/

Das gemütliche Ausklingen war eher ein Exzess mit herben Verlusten! Ollie horchte an der Matratze, Max war etwas mehr verkühlt als angenehm war und der Rest ging vor der Bar in die Knie, gemeinsam mit einer Naaser Gruppe. Aber die meisten (hihi) schliefen um 00:00 im Bettchen…

Der Morgen danach – wie üblich ein graus! Vorallem wenn man an die Luftqualität in dem 8m² Zimmer mit 4 Leuten, selbst als Nüchterner muss man da mit dem Magen kämpfen! Aber das Frühstück mundete und wir hatten auch noch die volle Auswahl!

Nach dem obligatorischen Frühstart der Pferdefreunde gings auch für uns los. Die letzten entledigten sich ihres überschüssigen Gepäcks gleich übers Geländer (hihi) und dann aufi aufn Berg. Erst als die erste 3er Partie direkt daneben stand, haben sie es bemerkt:

2015-08-21_stef_055Mit einer Ruhe hat es gefressen, ca. 1-2m neben uns. Nicht mal als wir direkt daneben gestanden sind, hat es sich abbringen lassen…

Scheinbar ist die Weißalm leider auch dauerhaft geschlossen, also gings direkt weiter zur Halterhütte am Ochsenboden, mit der ersten Erfrischung des Tages. Vorallem Stef war begeistert vom Saft 😀 Für musikalische Untermalung sorgte ein Auto voller Jäger (oder angehende Jäger?)

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Am Herrenboden war aber ein ganz kleiner der Hauptdarsteller, eine Mini-Wauzi, satte 8 Wochen alt, hatte sich in der Lederhose der Juniorwirtin verbissen 😀 Nach kurzer Rast – richtig genießen kann man das nicht am Herrenboden, weil man schon den 2h Abstieg vor Augen hat – schnallte ich dem Schaumi meinen Kniestrumpf um und mit Max seinen Stecken gings dann halbwegs bergab, wobei ein entspanntes Gesicht sieht anders aus :/

Im Tal angekommen verspeisten wir Max seine Müsli Riegel und dann weiter Richtung Mooshuben. Auf unserem „illegalen“ Tisch mussten wir höflich aber bestimmt um unseren Platz am Futtertrog kämpfen.

Danach ists eigentlich entspannt, bis auf den letzten Abstieg ins Tal zum Gasthof zur Weinperle, oder auch bekannt als „Gasthaus mit der schönen Wirtin“ oder wie auch immer, stimmen wird schon beides 😉 Irgendwie verständlich, dass Zink Klaus uns genau dort eine Runde springen gelassen hat, zu ihr fahrt man sicher gerne seine Rechnung begleichen ;P Danke nochmal, Klaus! 

Scheinbar war dieser Abstieg zu viel für unsere Greenhorns Schaumi und Flo, denn dort (ca. 2.5km vor dem Ziel) gaben die beiden auf. Einer wegen dem Knie, der andere wegen Blasen – schade, wir hätten gerne das gemeinsam zu Ende gebracht! Aber angeblich gibts ja 2016 schon die Revange 😉

Als Abschluss gingen wir schön nah an der Kirchenmauer vorbei, das muss für uns „Schein“-Heilige reichen 😉

Und um 17:00 saßen wir alle im Bus und Thomas brachte uns nach Hause. Alle mehr oder weniger geschafft von den Strapazen (jeder hat etwas anders als Strapaze empfunden 😉 manche das Gehen, manche das Sitzen, andere wiederum das Stehen bei der Bar)

Aber eines ist fix: Nächstes Jahr kommen wir wieder, vielleicht sogar noch mehr Kitl-Fritzn 😀 in diesem Sinne – Bis Bald!

 

Achja: Die Gesamtheit der Bilder (auf eigene Gefahr)

 

 

Vom Alpannonia in den Himalaya

Wie manche vielleicht eh wissen, beginnt der Alpannonia Weitwanderweg ganz in der Nähe von uns.

Hans Goger (ein erfahrener Hochalpinist) mit seinem Expeditionsteam hat ein Event ins Leben gerufen und begeht diesen 100km langen Weg in 24h.

Nun wurden wir, die Teufelstein Highlander, gefragt, ob wir nicht auch ein Teilstück davon mitwandern möchten, weil wir ja auch Wandertechnisch einmal im Jahr unterwegs sind 🙂 

Da das leider doch recht kurzfristig ist (schon am kommenden Freitag, 25.10.2013) werden wir sehen, ob wir ein paar Leute finden…

 

Hier noch ein paar Infos für die Entscheidungshilfe:

Der ORF wird stark vertreten sein, in Bild und Ton, würde also eine gute Publicity für unsere Community und unseren Verein sein!

Vom Alpannonia zum Himalaya 

Wandern nach Mariazell (17./18.08.2013)

Am 17.08.2013 begann um 06:00 die Reise 3er tapferer Kiltträger von der Schanz in Richtung Mariazell.

Um 07:45 erreichten wir die Stanglalm und nahmen unser wohlverdientes Frühstück ein: Eierspeis + Bier!

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Nach anregenden Diskussionen mit dem Wirt und einer weiteren Stärkung in flüssiger Form ging es weiter in Richtung Mitterdorf, wo wir gegen 11:00 beim Spar eintrafen.

Nach einer weiteren Stärkung in Form von Leberkässemmel und kurzer Wartezeit auf den 4. Musketier ging es mit dem Taxi zum Gasthaus Scheikl, wo wir gegen 12:15 weitergingen.

Auf der Schalleralm genossen wir die Sonne, ebenso wie auf der Rotsohlalm. Das Wetter war nicht zu toppen! Blauer Himmel, aber doch nicht zu heiß!

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Auf der Bärentalerhütte bestaunten wir das Fotoalbum, wo wir uns doch so einige Male wiederfanden. Natürlich mit dem Steirerkasbrot und einem Bier-im-Schaumstoffmantel.

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Leider hatte die Sohlealm geschlossen, deshalb waren wir gezwungen direkt aufs Niederalpl zu gehen. Dort angekommen war es sogar gut, dass wir diese Station ausgelassen hatten, denn unser Taxi zum Gasthaus Egger in Gollrad wartete schon – es war doch schon 19:00…

Zum Glück gabs beim Gasthaus Egger die Gaucho-Wochen, deshalb hatten wir die Möglichkeit uns ein super Steak reinzuhauen.

Nach einer doch längeren Nachbesprechung bei der Schank, gingen wir zu Bett und nach einer kurzen Nacht ging es schon wieder los mit dem Frühstück, denn um 07:00 war Abfahrt zurück aufs Niederalpl, wo wir um 07:30 los gingen. Bei der Wetterin waren erst einzelne Personen zu sehen, also gingen wir weiter in Richtung Weißalm. (Man ist nur unwesentlich langsamer, wenn man um den Kogel bei der Wetterin herumgeht, als wenn man darüber geht, hat uns alle gewundert…)

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Das 2. Frühstück auf der Weißalm hat gemundet, dann gings weiter in Richtung Ochsenboden und danach weiter auf den Herrenboden, wo wir uns nochmal richtig stärkten für den Abstieg. (Er war für die Martin’s doch beschwerlich…) Unten angekommen begann der schönere Weg der Reise: Leichtes bergauf, bergeben und bergab – und das meistens im Schatten.

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Bei der Mooshuabn stellten wir fest, dass wir schon wieder recht spät dran waren, weil es einige Gerichte auf der Karte nicht mehr gab – also wie alle Jahre: Ripperl! Die Chefin lud uns wegen unserer netten Charakter oder unseres Outfits auf einen Schnaps ein, was nicht unbedingt alle erfreute…

Danach ging es weiter, mit der ermüdenden Gewissheit nur mehr eine Station vor uns zu haben – nämlich den Gasthof zur Weinperle. Letzter Halt vor der letzten Anstrengung über den Kreuzberg, dann endlich in Mariazell! Und wieder neuer Rekort, es war schon 17:05, als wir bei der Kirche ankamen.

Alle Bilder:

Wanderung nach Mariazell (24./25.08.2012)

1. Tag – 24.08.2012

Um 05:45 war Treffpunkt beim Cafe Fasching und nach anfänglichen kleineren Schwierigkeiten den Bus zu öffnen, kamen wir mit leichter Verspätung auf der Schanz an. Doch der kleine Vorsprung der Pferde Freunde Fischbach hielt nicht lange und wir hatten aufgeschlossen. Der 1. Stop ist schon Tradition auf der Stanglalm, wo wir ein herzhaftes Frühstück zu uns nahmen. Der 2. Stop war der Spar Markt in Mitterdorf, mit Leberkäs und Dosenbier 🙂 Danach gings mit 4-Rad-Unterstützung rauf zum Scheikl-Wirt, wo unsere Etappe fortgesetzt wurde, in Richtung Schalleralm und nach einer kurzen Rast gings weiter zur Rotsohlalm, wo wir uns ein wenig im Brunntrog erfrischen konnten. Bei der Trogerstieglhütte machten wir nur einen kurzen Stop um auf die Knock-Out-Alm, nein, Sohlenalm weiter zu gehen. Von dort wars dann nur mehr ein Katzensprung bis zum Niederalpl, in die Holzbox.

2. Tag – 25.08.2012

Um 06:30 war Frühstück angesagt. Das Aufstehen viel ein wenig schwer, weil die Nacht recht kurz war 😉 Um 07:30 war Abmarsch in Richtung Wetterin, weiter über den Kogel, weiter zur Weißalm. Dann gings durch bis zum Herrenboden, bis zur nächsten Einkehr. Diesmal konnten wir uns aber recht früh „losreißen“ (vielleicht waren auch die aufkommenden Wolken am Himmel schuld daran?). Nach dem Abstieg bis zur Schöneben gings gemütlich dahin bis zur Mooshuabn, wo wir unsere Mittagsrast abhielten. Von dort ist es ja nur mehr ein Katzensprung bis nach Mariazell. Auf dem Ölberg überholte das „Spitzenfeld im hellblauen Trikot“ noch eine große Gruppe ungarischer Pilger, dann wars geschafft. Rein nach Mariazell, vorbei an der Kirche 😉 und zur nächsten Labstation 😉 Durst!

 

 Gruppenfoto beim Mariazeller Tor

 

Alle Fotos:

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